Eine Frau geht an einer Regionalbahn vorbei. Ab dem Sommersemester 2024 soll es ein Deutschlandticket für Studierende geben.

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Deutschlandticket für Studierende kommt! So viel kostet es

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Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Louis Leßmann
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Studentinnen und Studenten können bald günstiger Öffis fahren. Was du zu der neuen Fahrkarte wissen musst - hier lesen.

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, dass es eine Kombi-Karte aus Semesterticket und Deutschlandticket geben soll. Die Fahrkarte soll:

  • ab dem Sommersemester 2024 gelten
  • pro Monat 29,40 Euro kosten

So viel kannst du sparen

Studierende zahlen also künftig nur noch etwas mehr als die Hälfte des regulären Deutschlandticketpreises von 49 Euro. Damit die Pläne wirklich so umgesetzt werden können, müssen sich jetzt noch die Allgemeinen Studierendenausschüsse mit den Verkehrsunternehmen treffen und entsprechende Verträge machen.

Wenn du nicht studierst, kannst du aber vielleicht trotzdem eine Vergünstigung bekommen. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gibt es verschiedene Regelungen für Schüler beziehungsweise alle unter 21 Jahren.

Hier gibts mehr Infos dazu:

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg Dann bekommst du das 49-Euro-Ticket günstiger!

Ist dir das Deutschlandticket zu teuer? Wenn du ein paar Kriterien erfüllst, zahlst du nur noch einen Euro pro Tag.

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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