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Taylor Swift verrät geheime Songwriter-Identität

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Taylor Swift hat Songs geschrieben, die wir alle kennen ... von denen wir aber gar nicht wussten, dass sie von ihr sind. Jetzt hat sie verraten, dass sie als Ghostwriterin Songs gemacht hat.

Ist es die große Liebe zur schwedischen Musik? Die Liebe zu nordischen Namen? Oder möchte Taylor Swift ihren Namen nicht überall im Internet sehen?

Viele ihrer Fans hatten es schon geahnt - jetzt hat es Taylor Swift zugegeben: Sie schrieb den 2016 veröffentlichten Song „This Is What You Came For“ von Calvin Harris und Rihanna unter dem Pseudonym „Nils Sjöberg“. Im Gespräch mit Beatles-Legende Paul McCartney für das Musikmagazin „Rolling Stone“ sagte sie:

Ich denke unter einem Pseudonym zeigt man immer noch die Liebe zur Arbeit, aber man will nicht, dass die Arbeit von den Sachen überschattet werden, die um einen herum aufgebaut wurden und was die Leute über einen wissen.

Weiter sagte sie zu Paul Mc Cartney, dass "es dann richtig Spaß mache, falsche Namen zu kreieren und darunter zu schreiben.“ Für uns klingt das so, als wollte sie möglicherweise ihre Hater nicht dazu bewegen, nur wegen ihres Textes den Song nicht zu mögen.

Taylor Swift Ghost-Writerin: Eindeutige Hinweise gab es schon 2017

Ihren verdeckten Namen Nils Sjöberg traf sie dabei keinesfalls zufällig, da sie sich für „zwei der beliebtesten Namen schwedischer Männer“ entschieden habe. Auch wenn viele ihrer Fans bereits ihre wahre Identität unter dem Namen vermuteten, „wusste es eine Zeit lang niemand“.

Anzeichen für ihren Undercover-Namen lieferte Taylor übrigens auf düstere Weise schon vor drei Jahren. Im Musikvideo zu ihrer im Jahr 2017 veröffentlichten Single "Look What You Made Me Do" war der Name Nils Sjöberg auf einem Grabstein zu sehen:

Da nun Taylors geheime Identität bekannt ist, müsste sie sich wieder eine neue zulegen. Vielleicht liefert sie ja in ihren kommenden Musikvideos bereits neue Hinweise, wie dieser neue Name aussehen könnte. Eins steht fest: Wir müssten dabei groß denken, da sie immerhin auch keine Scheu hatte, sich einen männlichen Namen herauszupicken.

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