BTS veröffentlichen ihr neues Album "BE"
Viele Fans haben sicherlich schon darauf gewartet und heute ist es soweit: BTS veröffentlichen ihr neues Album "BE". Insgesamt gibt es acht Tracks auf dem Album. Es gibt keine Features und es ist wie gewohnt ein Koreanisch-Englisch-Mix. Also bleibt "Dynamite" erstmal der einzige Song komplett auf Englisch.
Und ein neues Musikvideo gibt es zu dem Song "Life Goes On". Und die überkrassen BTS-Fans haben das Video innerhalb der ersten zwei Stunden schon über 18 Millionen mal auf YouTube angeschaut!
"Dynamite" kannten wir vorher schon alle. Am Dienstag haben BTS aber schon mal einen Vorgeschmack gedroppt. Es gab einen Teaser zu ihrem neuen Musikvideo:
Was steckt hinter der K-Pop Band BTS?
BTS ist eine koreanische Pop-Gruppe, die insgesamt aus sieben Boys besteht. Schon seit sieben Jahren erobern Jimin, RM und Co die Herzen ihrer Fans mit einem Soundgemisch aus Pop, Hip-Hop und elektronischer Musik. Die Jungs sind mittlerweile absolute Megastars und bekommen auf ihre Musikvideos mehrere hundert Millionen Klicks. Dynamite hat zum Beispiel über 600 Millionen Aufrufe auf YouTube (Stand: 18.11.2020).
Die K-Pop Faszination
K-Pop ist echt kein Nischending mehr. BTS, oder auch ihre Girlgroup-Kolleginnen Blackpink, spielen weltweit ausverkaufte Touren, haben Dokumentationen, die auf Netflix oder auch in den Kinos laufen. Sie featuren westliche Stars wie Halsey, Cardi B oder auch Lauv.
BTS und BLACKPINK - K-POP ÜBERNIMMT DIE WELTHERRSCHAFT
Außerdem sind BTS quasi schon Inventar bei der populären Tonight Show mit Jimmy Fallon und zeigen sich dort von ihrer witzigen Seite:
Fun Fact zu BTS
Die Boys sind mehr als gut aussehende Sänger und Tänzer. Alle Mitglieder sind aktiv am Schreiben ihrer Songs beteiligt, was in der Pop-Industrie nicht oft der Fall ist. Außerdem setzen sie sich unter anderem mit sozialen Misständen auseinander. So haben BTS und ihr Label Big Hit Entertainment eine Million Dollar an Black Lives Matter gespendet. Auch, als das Coronavirus ausbrach, haben die Jungs gespendet. Diesmal gingen eine Million Dollar an Konzertcrews, die durch die Panedmie keine Aufträge mehr haben.