PLAY LIVE 2017

Das sind Baden-Württembergs beste Newcomer!

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Marina Miller
Marina

Kurz nach 12 fiel die Entscheidung in Ludwigsburg: Aus 16 Bands hatten sich vier in ein Finale gekämpft, das wirklich schwer zu entscheiden war. Je eine halbe Stunde hatten die übrigens ausschließlich männlichen Teilnehmer, das heiße Duell um die Chance auf einen Festivalauftritt beim Southside 2018 für sich zu entscheiden. 

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Per Losglück wurde die Reihenfolge des Finales entschieden und so erwischte es die Jungs von Roadstring Army aus Ulm, als erste Band die Stimmung im gut gefüllten Scala erstmal hochzupushen. Aber kein Problem für die vier und ihren Western-Akustik-Rock-Mix - schließlich hatten sie ihre Fans ja auch per Bus direkt mit anreisen lassen und somit tatkräftige Unterstützung am Start.

PLAY LIVE: Alle Final-Bands sind Gewinner!

Gewonnen hatten alle Finalisten schon vor ihrem Auftritt: Sie alle werden mit Geld und Know-How gefördert. Als Bonus ging es an diesem Abend um den Publikumspreis und die Chance auf einen heißbegehrten Slot beim Southside-Festival 2018.

Finn Lynden aus Offenburg legte als einziger Solo-Artist des Abends und außerdem mit 19 Jahren  jüngster Teilnehmer einen denkwürdigen Auftritt hin: in einer Art zerfleddertem weißen Judo-Anzug und mit rotem zerzaustem Haar erinnerte er ein bisschen an den Clown aus „Es“. Ganz allein auf der Bühne sorgte er mit seiner krassen Stimme für Gänsehaut-Momente und die ruhigste Stimmung des Abends, als er dann auch noch Poetry-Slam-artig einen Text vortrug. „Krasser Typ“ - so wohl die einstimmige Meinung beim Publikum. Und dafür fährt er nun gleich zum Maifeld Derby und zu den Jazz Open. 

Publikumspreis für Feathers and Stones aus Heilbronn

Nach diesem einprägsamen Auftritt hatten es die fünf Jungs von Feathers and Stones etwas schwer, wieder mit ruhigen Akustik-Gitarren die Stimmung aufzuheitern. Zum Glück waren aber auch aus ihrer Heimatstadt Heilbronn eine Menge Fans am Start, um die Jungs lautstark zu unterstützen - teilweise sogar lauter als die eher leisen Töne der Band. Laut genug auch, um den Publikumspreis abzuräumen - Glückwunsch! 

Schlaraffenlandung haben die Chance auf einen Southside-Slot

Die meisten Arme in der Luft und dafür am Ende die Belohnung gab es zum Schluss eindeutig bei Schlaraffenlandung. Deutsch-Rap mit deepen Texten riss das Publikum auch bei der letzten Performance des Abends nochmal richtig mit und sorgte auch bei der Band für große Freude. Ganz in schwarz feierten die drei Jungs aus Balingen eine Party mit dem Publikum.

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