HIP-HOP

Rapper dürfen jetzt auch Hipster sein

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AUTOR/IN
Caro Nieder

Bei Hip Hop-Outfits denkt man sofort an Baggy-Pants und T-Shirts in XXXL. Doch schaut man sich die neue Clowd-Rap-Szene rund um Rin, Yung Hurn und Co. an, gibt es einen ganz anderen neuen Hip Hop-Style.

Baggys waren gestern - Zumindest in Deutschland

In den 90ern konnte die Baggy-Hose gar nicht tief genug sitzen. Dazu T-Shirts in Übergröße, schwere Goldketten und Kappe. So stellt man sich auch heute noch einen klassischen Hip Hoper vor. Während die Hip Hoper aus Amerika dem Style-Klischee größtenteils treu bleiben. Hat sich in Deutschland der Hip Hop-Style gewandelt. Spätestens mit Clowd-Rappern wie Rin und Yung Hurn, darf man als Rapper jetzt auch Hipster sein.

Große Marken und teure Klamotten

Während früher Hip Hop-Styles ganz einfach von der Straße; aus den sozialen Brennpunkten der Stadt - kamen, wird heute viel Wert auf Marken gelegt. Am liebsten von großen Sportartikelherstellern wie Adidas, Nike, Reebok und Co. oder speziellen Hip Hop-Labels wie Supreme, A Bathing Ape oder Hood by Air. Vor allem werden aber auch Designermarken wie Versace, Louis Vuitton, Jimmy Choo und Co. unter den Rappern gefeiert. Dementsprechend hochwertig, aber natürlich auch teuer, sind die Klamotten.

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Caro Nieder

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