Das Amazon-Logo ist auf der Fassade des Logistikzentrums zu sehen. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bodo Schackow)

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Amazon: 18.000 Mitarbeiter sollen gekündigt werden 🤯

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Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun (Foto: SWR, privat Zilan Hatun)

Im November war die Rede von 10.000 Stellen, die gestrichen werden. Jetzt kündigt der Chef deutlich mehr Kündigungen an.

Grund für die Massenkündigung ist die aktuelle unsichere Wirtschaftslage, deutet der Vorstandschef Andy Jassy an. Die Inflation ist auch für Tech-Unternehmen ein großes Problem. Bereits im November hat Amazon angefangen, Stellen zu streichen. Die erste Kündigungswelle betraf vor allem die Bereiche, die für den Echo-Smartlautsprecher und Alexa zuständig sind. Jetzt geht es auch um andere Abteilungen.

Nach Corona kommt die Flaute

Das ist der erste große Personalabbau in der Geschichte von Amazon. Aktuell arbeiten 1,5 Millionen Menschen weltweit für den Versandriesen. Durch den Bestellboom in der Pandemie wurden vorab viele Menschen eingestellt.

Schon bei der Facebook- und Instagram-Mutter Meta und bei Twitter wurden viele Jobs gestrichen:

Jobs Mehr als 11.000 Menschen verlieren ihren Job bei...

... Meta! Das ist bisher die größte Kündigungswelle beim Facebook-Konzern.

DASDING DASDING

WTF?! Hälfte der Twitter-Mitarbeiter wurden per E-Mail gekündigt

Die Mitarbeiter mussten am Freitag zittern: Bis 9 Uhr Ortszeit erfuhren sie per E-Mail, ob sie noch einen Job haben.

Die DASDING Morningshow DASDING

Viele Amazon-Mitarbeiter haben selbst vorab gekündigt:

Online-Shopping Amazon down - was war da los?

Seit Mitternacht gab es Probleme: Tausende User gaben an, dass sie weder im Web noch per App etwas kaufen konnten.

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

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