Die Schauspielerin Anya Taylor-Joy.

Beauty

Mathematisch berechnet: Anya Taylor-Joy hat das schönste Gesicht

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Autor/in
Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun
Judith Bühler
Judith Bühler  NEWSZONE-Team

Ist Anya Taylor-Joys Gesicht fast perfekt? Darauf deutet zumindest der "Goldene Schnitt der Schönheit".

Das Gesicht der Schauspielerin sei zu 94,66 Prozent perfekt. Das soll ein Computer gemessen haben, der auf Symmetrie und Proportionen im Gesicht achtet. Die Berechnungen und Ergebnisse wurden durchgeführt und auf Insta geteilt vom Schönheitschirurgen Dr. Julian De Silva.

Besonders die Position von Anya Taylor-Joys Augen mit 98,9 Prozent sei nahezu perfekt:

Zendaya, Bella Hadid, Taylor Swift: Sie sind die schönsten Frauen der Welt

Dr. De Silva hat auf Instagram weitere Ergebnisse geteilt. Die Top 10 schönsten Frauen der Welt sind seinen Berechnungen nach:

  1. Anya Taylor-Joy: 94,66 Prozent
  2. Zendaya: 94,37 Prozent
  3. Bella Hadid: 94,35 Prozent
  4. Margot Robbie: 94,43 Prozent
  5. Song Hye-kyo: 92,67 Prozent
  6. Beyoncé: 92,4 Prozent
  7. Taylor Swift 91,64 Prozent
  8. Zhang Ziyi: 91,51 Prozent
  9. Alia Bhatt: 91,14 Prozent
  10. Nazanin Boniadi: 90,89 Prozent

Wichtig: Obwohl die Frauen laut den Berechnungen nahezu perfekte Gesichter haben, ist nicht jede von ihnen so geboren worden. Bella Hadid hat zugegeben, dass sie schon mit 14 Jahren eine Nasen-OP hatte, um einem Schönheitsideal zu entsprechen. Diese Entscheidung bereut sie.

Goldener Schnitt der Schönheit: Was ist wirklich dran?

  • Finden Menschen den goldenen Schnitt, also eine gewisse Symmetrie, tatsächlich schöner? Die Hinweise, dass der goldene Schnitt besonders ansprechend sein soll, sind eher dünn, schreibt der Mathematiker Chris Budd im "Plus Magazine".
  • Er sagt: "Psychologische Studien, in denen Menschen verschiedene Rechtecke gezeigt wurden, deuten darauf hin, dass es eine große Bandbreite an Vorlieben gibt". Also: Nicht jeder findet perfekte Symmetrie am schönsten.
  • Mit Wissenschaft hätten solche Schönheitsranglisten daher nicht wirklich etwas zu tun.
  • Eine Untersuchung aus den 90ern zeigt: Besonders durchschnittliche Gesichter werden als attraktiv empfunden.

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