Achtung: Spoilerwarnung! Sascha Huber - der verletzungsbedingt nicht mitmachen kann, aber zur Unterstützung vor Ort ist - gibt den Startschuss für die Survival-Show. Mit Hundeschlitten, Helikopter und Co. werden die acht Teams an ihre Startpunkte gebracht. Jedes Team muss täglich eine Distanz von ca. 8 Kilometern Luftlinie absolvieren, um die vorgegebenen Koordinaten in der Wildnis zu erreichen. Das sind teilweise bis zu 15 Kilometer Marschstrecke am Tag. Wenn sie das Tagesziel erreicht haben, können sie dann ihr Lager aufschlagen.
Doch nicht alle Teams kommen am Ende der dritten Folge so weit. Stephan Pütz und Tatjana (Team Rot) haben anscheinend Probleme - es wird dunkel und sie haben noch kein Feuerholz und nichts mehr zu trinken. Zwischen Evil Jared und Hauke (Team Gelb) könnte es bald krachen. Schon am ersten Tag in der Wildnis sagt Hauke über Evil Jared: "Der läuft wie eine Ente."
In der Vorschau von der nächsten Folge sieht man, dass sich eine Person an der Hand verletzt. Hier geht es zur ganzen Episode:
Das ist in der zweiten Folge passiert
Arctic Warrior: Erster Exit in der zweiten Folge
Wie funktioniert das Punktesystem von Arctic Warrior?
Es gibt ein ähnliches Punktesystem wie bei "7 vs. Wild". An jedem Tag gibt es zusätzlich eine Challenge. Das Team, welches die Tages-Aufgabe am besten gemacht hat, bekommt 8 Punkte. Das schlechteste Team bekommt einen Punkt. Am Ende wird es dann noch eine Abschluss-Challenge geben.
YouTube Arctic Warrior 2023: Alle Infos zur neuen Survival-Show
7 vs. Wild-Gewinner Otto Bulletproof startet sein eigenes Projekt. Hier erfährst du alles zu Arctic Warrior 2023.