Baerbock in Charkiw (Foto: IMAGO, IMAGO / photothek)

Russland-Ukraine-Krieg

Baerbock - Geheimreise ins Kriegsgebiet

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Hans Liedtke
Hans Liedtke (Foto: )

Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in die ukrainische Kriegsstadt Charkiw gefahren.

Dort hat sie der Ukraine weitere militärische und humanitäre Unterstützung aus Deutschland zugesagt.

Dazu zählen auch weitere Waffenlieferungen, die die Ukraine braucht, um ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger zu befreien, die noch unter dem Terror russischer Besatzung leiden.

Außerdem gibt es 20 Millionen Euro, um Minen zu beseitigen und nochmal 20 Millionen Euro für Bodenstationen des Satelliten-Internets Starlink. Dazu kommen noch weitere Generatoren, damit die Bevölkerung mehr Strom hat.

Ihr ukrainischer Kollege Dmytro Kuleba bat bei Baerbocks Besuch ausdrücklich um die Lieferung deutscher Leopard-Kampfpanzer. Baerbock wollte eine Lieferung deutscher Leopard-Panzer in Charkiw nicht zusagen. Ihre Partei, die Grünen, würden gern Leopard-Panzer liefern, die SPD zögert aber.

Was ist in Charkiw?

Die Großstadt Charkiw ist gleich am ersten Tag des russischen Überfalls im Februar 2022 angegriffen worden. Es folgten weitere schwere Angriffe und militärische Belagerung. Die ukrainische Armee hatte im September die russischen Invasionstruppen zurückgeschlagen. Aktuell verläuft die Kampffront etwa 130 Kilometer entfernt von Charkiw.

So ist die Situation in der Ukraine:

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