In den Kampagnen, die für Aufruhr sorgten, waren Kinder mit Bären in BDSM-Outfits zu sehen. Außerdem sorgte auf einem anderen Balenciaga-Foto ein fragwürdiges Dokument zu "virtueller Kinderpornografie" für viele Fragen.
Das sagt Balenciaga dazu:
Auf Instagram hat sich die spanische Modelinie dazu geäußert und entschuldigt. Die Brand schreibt:
Die zweite, separate Kampagne für den Frühling 2023, die eine Büroumgebung nachbilden sollte, enthielt ein Foto mit einer Seite im Hintergrund aus dem Urteil des obersten Gerichtshofes (...), das die Förderung von Kinderpornografie als illegal und nicht durch die Redefreiheit geschützt bestätigt.
Balenciaga sagt weiter:
- Sie haben die Gegenstände für die Fotos von anderen Personen bekommen.
- Diese Leute hätten schriftlich bestätigt, dass sie gefakte Bürodokumente benutzt haben.
- Die Modemarke hat danach festgestellt, dass es sich um echte juristische Dokumente handelt.
- Diese sollen von einem Fernsehset stammen.
Hier siehst du das ganze Statement:
So geht Balenciaga jetzt dagegen vor
Laut mehreren Medienberichten verklagt die Modemarke die zuständige Produktionsfirma North 6 und den Fotografen Nicholas Des Jardins auf 25 Millionen Dollar (um die 24 Millionen Euro).
Du hast nicht mitbekommen, was abging? Hier gibt es mehr Infos dazu:
WTF?! Balenciaga zeigt Kinder mit Bondage-Teddybären!
Inzwischen hat die Fashion-Brand die BDSM-Fotos wieder gelöscht und sich entschuldigt.
Was Kim Kardashian dazu sagst, erfährst du hier:
Fashion Balenciaga-Skandal: Das sagt Kim Kardashian dazu!
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