Im Interview mit dem "i-D magazine" hat sie von ihren psychischen Krankheiten als Jugendliche erzählt.
Als ich aufwuchs, dachte ich, es sei normal, dass ich chronische Angstzustände hatte und mich fremd von der Welt fühlte, jeden Tag weinte und nicht wusste, wer ich war.
Außerdem habe sie immer gedacht, dass alle vierzehnjährigen Kinder Probleme mit ihrem Körper haben und eine Schachtel Zigaretten am Tag rauchen.
Was hat Bella Hadid geholfen?
Als ihre Karriere begann, hatte Bella Depressionen und litt zusätzlich unter einer körperdysmorphen Störung. Bei dieser Störung nehmen Betroffene ihren Körper anders wahr, als er ist. Sie fühlen sich zum Beispiel dicker als sie sind und leiden extrem darunter. Irgendwann hat die heute 25-Jährige gemerkt, dass sie eine Therapie braucht. Auch die Isolation während der Pandemie habe sie zu sich selbst zurückgebracht, erzählt sie weiter in dem Interview.
Auch Selena Gomez klärt über Mental Health auf: