An der Nordwestgrenze der Ukraine gibt es durch das Wetter dicken Schlamm, überschwemmte Felder, übergetretene Flüsse - und Biberdämme. All das macht laut Experten einen Angriff von Russland unwahrscheinlich.
Normalerweise zerstören die Leute die Dämme, die die Biber bauen. Das haben sie wegen des Krieges dieses Jahr nicht getan und deswegen ist überall Wasser.
Warnung vor russischem Angriff mit Belarus
Ukrainische Vertreter hatten vor einem Angriff mit dem Verbündeten Russlands gewarnt. Gemeinsame Flugübungen der jeweiligen Militärs waren bereits geplant. Doch nun wird es schwierig. Das Beratungsunternehmen Rochan Consulting sagt, dass es ein "furchtbarer Ort für eine Offensive" sei, da es sehr wenige Straßen und viele Wasserläufe gibt.
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