Ursprünglich hatte Arafat Abou-Chaker Bushido verklagt, weil der Rapper ihm noch Geld schulde, das ihm wegen einem Vertrag zwischen den beiden zustehen würde. Jetzt hat ein Berliner Gericht diese Vereinbarung für ungültig erklärt - und Bushido bekommt rund 2,2 Millionen Euro zurück, die Arafat durch den Vertrag bereits bekommen hatte. Die "BILD"-Zeitung hatte zuerst berichtet, inzwischen hat eine Gerichtssprecherin das Urteil gegenüber "t-online" bestätigt. Bushido ist bei dem Prozess Nebenkläger.
Rapper kam extra aus Dubai angereist
Bushido wohnt inzwischen in Dubai. Für das Urteil kam er extra nach Berlin - laut "BILD" unter Personenschutz.
Gegen das Urteil kann innerhalb von zwei Wochen Einspruch eingelegt werden.