Unter ihnen ist zum Beispiel George R. R. Martin, der Autor von "Game of Thrones". Der Vorwurf an OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, ist: "systematischer Diebstahl im großen Stil".
Klage gegen ChatGPT: Äh... was?!
Die Kläger behaupten, dass ChatGPTs Datenbank aus geklautem Wissen besteht. Das heißt, dass die künstliche Intelligenz sich online illegal Bücher zieht, für die sie keine Nutzungsrechte hat.
Dieser Prozess ist wichtig, weil er eine Grenze zieht: Wer meine Bücher nutzt, um in Zukunft [KI] zu trainieren, muss sie auch lizenzieren.
OpenAI hat sich geäußert
Das Unternehmen sagt, dass es die "Rechte von Schriftstellern und Autoren respektiert". Sie wären auch mit den Initiatoren vom Autorenstreik (Authors Guild) im Gespräch, um die Sorgen über KI zu verstehen und diskutieren. Das heißt aber nicht gleich, dass die Klage jetzt fallen gelassen wird:
Autoren müssen Kontrolle darüber haben, wie und ob ihre Werke von KI benutzt werden.
Wie ein möglicher Umgang mit künstlicher Intelligenz aussehen könnte, liest du hier:
Künstliche Intelligenz ChatGPT und Co.: Werden KI-generierte Inhalte bald gekennzeichnet?
In den USA haben sich Unternehmen wie Amazon und Google jetzt gegenüber Präsident Joe Biden dazu verpflichtet.