Die toten Delfine und Schweinswale werden an der Küste der Bretagne angeschwemmt. Die Beobachtungsstelle für Meeressäuger Pelagis sagt, dass man an den meisten Tieren sehen kann, dass sie von Fischernetzen verletzt wurden.
Experten: Immer mehr Delfine und Wale sterben
Dass tote Tiere an der Atlantik-Küste gefunden werden, ist allerdings erst einmal nicht ungewöhnlich. Dieses Jahr ist es aber viel früher als sonst. Normalerweise werden die Delfine und Wale erst im Februar und März an den Stränden gefunden. Die Wissenschaftler vermuten, dass der gerade heftige Westwind schuld an dem früheren Zeitpunkt sein könnte. Die Forscher haben aber festgestellt, dass in den letzten Jahren immer mehr tote Tiere gefunden werden. Deshalb wollen sie jetzt einige der Delfine und Wale untersuchen. Sie versuchen so herauszufinden, wie die Tiere gestorben sind und warum sie in Frankreich angeschwemmt wurden.
So viele Delfine sterben jedes Jahr wegen uns Menschen
Die Beobachtungsstelle schätzt, dass pro Jahr 5.000 Delfine vor der französischen Küste als Beifang sterben. Das heißt, sie landen zusammen mit anderen Tieren bei Fischern im Netz. Dadurch ertrinken sie oder werden so stark verletzt, dass sie nicht überleben.
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