Migration

Deutschland nicht mehr Nummer 1 bei Asylanträgen

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist im ersten Quartal des Jahres wohl um 41 Prozent zurückgegangen.

Damit ist Deutschland zum ersten Mal seit Jahren nicht mehr das Land mit den meisten Asylanträgen in der EU. Das berichtet die "Welt am Sonntag" auf Basis eines vertraulichen Berichts der EU-Kommission zur Lage der Migration in der EU und in Drittstaaten.

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Deutschland nicht mehr Spitzenreiter bei Asylanträgen

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Deutschland nicht mehr Spitzenreiter bei Asylanträgen

  • Die Zahl der Anträge in Deutschland sei auf 37.387 zurückgegangen.
  • Spitzenreiter ist bei den Asylanträgen laut dem Bericht jetzt Frankreich mit 40.871 registrierten Asylanträgen. Dahinter folge Spanien mit 39.318 Asylanträgen und Deutschland an dritter Stelle.
  • An letzter Stelle stehen offenbar Ungarn mit 22 und die Slowakei mit 37 Anträgen.

Asylanträge in Deutschland: Rückgang um 41 Prozent

Ein Viertel aller Schutzanträge in Deutschland wird wohl von Syrern (24 Prozent) gestellt, gefolgt von Afghanen (16 Prozent) und Türken (11 Prozent). Frankreich ist laut dem Bericht der "Welt am Sonntag" zum Zielland für Ukrainer geworden.

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Penelope Hoeth
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Joshua Modler
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