Mit dieser Ausrüstung, die Deutschland schickt, soll die Feuerwehr und der Rettungsdienst in der Ukraine besser ausgestattet werden und den Leuten geholfen werden. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze hat die neuen Hilfeleistungen angekündigt.
Was genau?
Bereits auf dem Weg in die Ukraine seien 21 sogenannte Tragkraftspritzen. Das sind Pumpen, die die Feuerwehr braucht, um Brände zu löschen. Schlafsäcke und Zelte sollen den Menschen in der Ukraine kurzfristig helfen. Außerdem sollen 2000 Generatoren für Strom sorgen.
In den kommenden Tagen sollen sich auch noch Lastwagen mit schwerer Ausrüstung für die Feuerwehr auf den Weg machen. Außerdem sollen 1600 Atemschutzgeräte geliefert werden, damit kann die Feuerwehr sich vor giftigem Rauch schützen.
Zusammenarbeit
Die Hilfsaktion organisiert der Staat aber nicht alleine. Der Deutsche Feuerwehrverband besorgt das Material und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit sorgt für den Transport.