Das Logo des DFB hängt an der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt am Main. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow)

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DFB: So geht's nicht weiter!

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Basti Schmitt
Bastian Schmitt  (Foto: SWR DASDING)
Djamila Chastukhina
Djamila Chastukhina (Foto: SWR DASDING)

Nach dem Tod eines 15-jährigen Spielers in Frankfurt will der DFB jetzt mehr gegen Gewalt im Fußball tun.

Das hat DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann angekündigt. Aktuell das sei ein Zustand, mit dem der DFB ganz und gar nicht einverstanden sei. In der Saison 21/22 mussten laut Zimmermann insgesamt 911 Spiele wegen eines Diskriminierungs- oder Gewaltvorfalls abgebrochen werden.

Arbeitsgemeinschaft gegen Gewalt

Eine neu geschaffene Arbeitsgemeinschaft soll das Thema Gewalt jetzt angehen und auch die Landesverbände seien aufgefordert, das Thema - Zitat - zur "Chefsache zu machen“.

Dieser Fall hat nicht nur den DFB geschockt:

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