In dem Post des 60-Jährigen ging es um den Besuch von Wolodymyr Selenskyj in Berlin am Sonntag. Winkler schrieb:
Berlin heute Morgen. Dank Allgemeinverfügung aufgrund des Besuchs eines ehemaligen ukrainischen Schauspielers ist die City weitestgehend abgeriegelt, die Spree für Touristen teilweise gesperrt.
Dass er Selenskyj in seinem Post auf seinen früheren Job als Schauspieler reduzierte, regte viele Leute auf. Es gab zahlreiche negative Kommentare. Seit Montagmorgen ist der Insta-Account von Winkler nicht mehr zu finden.
Winkler sagt sorry!
Winkler meldete sich dann auf Facebook mit einem weiteren Post. Darin entschuldigte er sich für seine Aussage. Außerdem schrieb Winkler: Er verurteile den "Krieg und die Aggression Putins", es müsse "alles unternommen werden, diesen Krieg schnellstens zu beenden". Aber dann fügte er hinzu: Er sei "auch nicht mit allem, was Selenskyj macht, persönlich einverstanden". Auch der Post ist mittlerweile gelöscht.
Hier erfährst du mehr über den Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten:
Russland-Ukraine-Krieg Selenskyj in Deutschland: So wurde für seine Sicherheit gesorgt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war am Sonntag in Deutschland - und wurde krass beschützt.