Mit dabei ist die DLRG Rheinhessen - also die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Sie sucht für das Projekt an der Ahr Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrer. Weil die Flut fast alle Schwimmbäder in der Gegend zerstört hat, kann die DLRG kaum Schwimmunterricht anbieten, sagt sie. Doch zwischen den Osterferien und den Sommerferien soll sich das ändern. Dann soll ein LKW kommen, der in einem Anhänger ein Schwimmbecken verbaut hat.
So sieht das mobile Schwimmbad aus
Sechs Meter lang und zwei Meter breit ist das Ganze. Außerdem bietet der spezielle Truck auch Duschen, Toiletten und Umkleiden. Wer gerne mithelfen möchte - zum Beispiel als Schwimmlehrer oder Schwimmlehrerin - kann sich bei den Ortsgruppen der DLRG im Bezirk Rheinhessen melden. Man kann das Projekt an einzelnen Tagen unterstützen oder auch einen Vertrag über mehrere Monate bekommen.
In Karlsruhe gab es auch so ein Projekt:
Mit den Erinnerungen an die Flut kämpfen die Menschen vor Ort nach wie vor:
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