Die angehende Medizinstudentin Nadia Popovici hat während eines Spiels der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga (NHL) den Zeugwart beobachtet, als sie in dessen Nacken einen verdächtigen Fleck erkannte. Hinter diesem vermutete sie Hautkrebs. Als sich der Zeugwart umdrehte, hielt sie ihm ihr Telefon hin mit der Aufschrift:
Das Muttermal in Ihrem Nacken ist Krebs
Nadia hatte Recht
Ihre Vermutung stimmte: Der Leberfleck im Nacken des Zeugwarts war Hautkrebs, aber im frühen Stadium. Die Krebszellen befanden sich nur in der äußeren Sicht von seiner Haut und wurden sehr früh entdeckt - dank Nadia! Das Muttermal wurde mittlerweile entfernt.
Eine große Belohnung für die Retterin
Um sich bei der aufmerksamen Medizinstudentin zu bedanken, haben sich beide Eishockeyteams zusammengetan und ihr ein Stipendium in Höhe von 10.000 US-Dollar verliehen.