Twitter hatte bereits im Juli wegen Vertragsbruch gegen Musk geklagt. Die Gegenklage vom Milliardär folgte. Jetzt hat Musk noch etwas abgeändert. Er nimmt nämlich die Behauptungen von Whistleblower Peiter Zatko mit auf. Dieser sagte, Twitter hätte bei der Infiltration ausländischer Geheimdienste ein Auge zugedrückt. Außerdem schütze die Plattform die Nutzerdaten nicht angemessen und habe den Regierungsbehörden irreführende oder ungenaue Informationen über seine Sicherheitsstandards geliefert.
Die neuesten Enthüllungen machen es unbestreitbar deutlich, dass die Musk-Seite das volle Recht hat, von der Fusionsvereinbarung zurückzutreten.
Twitter bestreitet bislang die Vorwürfe. Man habe die Anschuldigungen intern geprüft und sie hätten sich nicht bestätigt. Das wollen sie im Gerichtsprozess, der am 17. Oktober stattfindet, belegen.
Mehr über Twitters ursprüngliche Klage gegen Elon Musk erfährst du hier:
Social Media Twitter will 💰💰💰 von Elon Musk!
Elon Musk wollte eigentlich mal Twitter kaufen - jetzt aber doch nicht mehr. Nun klagt Twitter!