F16 Kampfjet aus der Türkei (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / Ingo Wagner/dpa | Ingo Wagner)

Konflikt

Fast täglich türkische Angriffe in Nordsyrien

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Hans Liedtke
Hans Liedtke  NEWSZONE (Foto: SWR DASDING)
Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun (Foto: SWR, privat Zilan Hatun)

Seit Anfang Oktober greift die Türkei Militärposten der Kurdenmiliz YPG und die zivile Infrastruktur in Syrien an.

Die Türkei greift fast täglich Militärposten der Kurdenmiliz YPG, aber auch die zivile Infrastruktur im Nordosten Syriens an. Zu den Zielen gehören Wasserwerke, Ölraffinerien, Umspannwerke und auch zwei leerstehende Krankenhäuser. Darüber berichtet die Tagesschau. Die Region Rojava im Nordosten Syriens wird von der YPG kontrolliert und damit von der Türkei als Gebiet einer Terrororganisation eingestuft.

Warum bombardiert die Türkei den Nordosten Syriens?

Die neue Offensive rechtfertigt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wohl mit dem Recht auf Selbstverteidigung, nach dem Anschlag in Ankara im Oktober. Zwei Terroristen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hatten versucht, ins Innenministerium einzudringen. Der Türkei-Experte Salim Çevik von der Stiftung Wissenschaft und Politik kritisiert Erdoğan:

Unabhängig davon, ob die Anschläge in Ankara tatsächlich mit Syrien in Verbindung stehen, sind die Angriffe der Türkei gegen die kurdische YPG als Reaktion nicht angemessen.

Hier erfährst du mehr über den Angriff der PKK:

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Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) soll jeder und jedem helfen, sich kritisch mit Politik und Gesellschaft auseinander zu setzen und sich einzubringen. Ziel der Behörde ist es, dass allen bewusst ist, wie wichtig Demokratie, Vielfalt und Toleranz sind. Dazu bietet die bpb im Netz viele Infos - auch speziell für jüngere Menschen. Zudem gibt es Veranstaltungen und Weiterbildungen. Die bpb gehört zum Innenministerium. Wenn die bpb neue Angebote oder Informationen veröffentlicht, dann ist sie für uns auch eine Nachrichtenquelle.

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