Bild Schildkröte im Meer (Foto: IMAGO, IMAGO / Wirestock)

Good News

Milliarden an Cash für den Schutz der Meere 🐠💙

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AUTOR/IN
Kim Patro
Profilbild von Kim (Foto: DASDING)

Die EU und die USA wollen damit Projekte fördern, um die Artenvielfalt und das Klima zu schützen.

Für das Jahr 2023 hat die Europäische Union rund 800 Millionen Euro zugesagt. Das Geld wird unter anderem dafür verwendet, um Forschende beim Schutz der Artenvielfalt zu unterstützen. Außerdem fördert die EU den Start eines speziellen Satelliten, der Veränderungen beim Weltklima beobachten soll.

Die USA legen noch einen drauf

Neben der EU investieren auch die Vereinigten Staaten von Amerika viel Geld in den Schutz der Ozeane: Ganze 6 Milliarden US-Dollar - das sind rund 5,65 Milliarden Euro - will die USA für das Jahr 2023 ausgeben. Damit sollen mehr als 70 Hochsee-Projekte unterstützt werden und emmisionsärmere Transportwege entstehen.

Wo wurde das beschlossen?

Seit Donnerstag findet in Panama-Stadt die internationale Meeresschutzkonferenz "Our Ocean" statt. Dort haben sich führende Politiker aus der ganzen Welt getroffen, um zwei Tage lang über die Bedrohungen und den Schutz der Weltmeere zu diskutieren.

Quellencheck

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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

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