Hate speech in Buchstaben auf Tastatur (Foto: SWR DASDING, IMAGO, IMAGO / Panthermedia)

soziale Medien

Umfrage zu Hate Speech: So stark sind junge Menschen betroffen

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Sarah Mokhtari-Serest
Sarah Mokhtari-Serest (Foto: SWR DASDING)
Aslı Kaymaz
Asli Kaymaz (Foto: SWR DASDING)

Egal ob TikTok, Insta oder YouTube: Hass in Sozialen Medien ist stark verbreitet. 

Laut einer Forsa-Studie der Landesmedienanstalt NRW ist jeder Vierte von Hate Speech betroffen. Die meisten Hasskommentare bekommen dabei junge Menschen unter 25 Jahren.

Was ist Hate Speech?

Mit "Hate Speech" oder deutsch "Hassrede" sind abwertende oder bedrohende Kommentare gegenüber einzelnen Menschen oder Gruppen im Internet gemeint.

Was hilft gegen Hate Speech?

Diese Maßnahmen kannst du ergreifen:

  • Kommentare melden
  • Kommentare löschen
  • Strafrechtliche Verfolgung

Wer ist am stärksten betroffen?

Neben Politkern und Menschen mit anderer politischer Haltung trifft der Hass im Netz Flüchtlinge und Menschen mit Einwanderungsgeschichte.

Quellencheck

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Wenn Personen, Vereine oder Unternehmen Neuigkeiten direkt kommunizieren, dann ist das eine Quelle für uns. Das können zum Beispiel exklusive Interviews oder Pressemitteilungen sein. In der Regel kennzeichnen wir bereits im Text, auf welche Quelle wir uns konkret beziehen – vor allem dann, wenn es keine zweite unabhängige Bestätigung zu der Neuigkeit gibt.

Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

Der SWR ist der Südwestrundfunk. Er ist öffentlich-rechtlich und gehört mit anderen Sendern (wie zum Beispiel WDR und BR) zusammen zur ARD. Dort arbeiten Journalisten, die zu aktuellen Themen direkt mit Betroffenen sprechen und bei Behörden und Unternehmen kritisch nachfragen. Der SWR wird durch den Rundfunkbeitrag finanziert und arbeitet unabhängig von Werbung und Politik.

Viele Personen, Unternehmen und Vereine sind auf TikTok aktiv. Sie teilen in den Videos, die sie hochladen, auch Infos über sich selbst. Die Videos können zu einer Nachrichten-Quelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und die Inhalte echt sind. Ein blauer Haken neben dem Profil macht deutlich, dass es durch TikTok selbst als echt eingestuft wurde. TikTok ist ein soziales Netzwerk und Teil des chinesischen Unternehmens ByteDance.

Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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