Um auf Nummer sicher zu gehen, mussten gegen 10 Uhr insgesamt 700 Schülerinnen, Schüler und Schulpersonal das Schulgebäude verlassen. Die Straße, in der das Wirtschaftsgymnasium liegt, wurde dichtgemacht. Die Einsatzkräfte suchten das Gebäude nach auffälligen Gegenständen ab - unter anderem mit einem Spürhund. Um 13 Uhr gab die Polizei Entwarnung: Eine Bombe wurde nicht gefunden.
Wer steckt dahinter?
Ein 19-Jähriger gab zu, die Bombendrohung im Internet veröffentlicht zu haben. Die sei aber nicht ernst gemeint gewesen. Auf den jungen Mann kommt jetzt ein Strafverfahren wegen "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten" zu, teilte die Polizei mit. Außerdem muss er vielleicht den Einsatz zahlen.
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