Das zeigt eine neue Studie, die der baden-württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) in Auftrag gegeben hat. Darin kam raus:
- Wer eine Ausbildung macht und sich danach noch weiterbildet, verdient ähnlich wie Leute mit einem Studi-Abschluss. -> Es lohnt sich also, einen Fachwirt oder Ähnliches noch dran zu hängen.
- Studierende bekommen erst kurz vor der Rente mehr Geld. -> Das gilt vor allem für Studienabbrecher - sie beginnen oft später eine Ausbildung oder gehen komplett ohne Ausbildung in den Job.
- Meisterinnen und Meister sowie Technikerinnen und Techniker verdienen generell mehr als ehemalige Studierende.
Der BWIHK-Präsident hat das Ergebnis gut zusammengefasst:
Es konnte wiederholt wissenschaftlich belegt werden, dass Menschen, die eine berufliche Ausbildung und dazu noch eine Weiterbildung machen, beim Lebenseinkommen prinzipiell genauso gut dastehen, wie solche, die studieren.
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