Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat zu diesem Tag gesagt, dass queere Menschen besser geschützt werden müssen. Sie kritisiert, dass Homosexualität immer noch in fast 70 Staaten verboten ist und es in elf Staaten sogar die Todesstrafe dafür gibt. Zum IDAHOBIT wehen deutschlandweit Regenbogenflaggen - unter anderem das erste Mal vor dem Bundesinnenministerium.
Wieso gibt's den IDAHOBIT?
Der Tag erinnert an den 17. Mai 1990, als die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten genommen hat. Transsexualität wurde erst 2018 von der WHO als Krankheit gestrichen.
Passend zum IDAHOBIT möchte der Fußballer Jake Daniels ein Vorbild für viele junge Menschen sein:
Coming out: Dieser Spieler macht seine Homosexualität öffentlich