Weniger Jugendliche im Alter zwischen 14 bis 17 Jahren schauen optimistisch in die Zukunft - insgesamt 75 Prozent. Das sagt die "Sinus-Jugendstudie" der Barmer-Krankenkasse. Auch wenn die meisten jetzt mit ihrem Leben zufrieden sind, waren es letztes Jahr mehr Menschen, die der Aussage zugestimmt haben. Die größten Sorgen machen sich die Jugendlichen über die Zukunft des Landes.
Was ist der Grund für die Sorge?
Warum nur 33 Prozent der Befragten optimistisch sind, liegt an diesen Gründen:
- Kriege
- Klimawandel und Umweltverschmutzung
- Energiekrise
Vorstandschef der Barmer Christoph Straub findet das gar nicht gut:
Optimismus sollte ein Wesenszug der Jugend sein. Darum sollte es uns aufmerksam machen, wenn sich innerhalb eines Jahres junge Menschen deutlich mehr um ihre Zukunft und die unseres Landes sorgen.