Mit 42 Stimmen hat sich der Stadtrat dafür entschieden, dass Kaiserslautern Modellregion für KI-gestützte Videoüberwachung werden soll. Die Technologie mit der künstlichen Intelligenz würde
- im Bereich der Mall,
- der Fußgängerzone in der Fackelstraße,
- dem Rathaus-Vorplatz und
- am Platz am Theater eingesetzt werden.

Bürgermeister Manfred Schulz zur Mehrheit im Stadtrat
- Dauer
Bürgermeister Manfred Schulz zur Mehrheit im Stadtrat
Das kann die KI-gestützte Videoüberwachung:
Im Grunde genommen sollen die Bilder verpixelt sein. Die KI erkennt jedoch bestimmte Verhaltensmuster wie zum Beispiel Schläge oder Tritte und übermittelt scharfe Bilder an die Polizei. Diese kann daraufhin entscheiden, ob sie vor Ort eingreift. Die Aufnahmen werden für 72 Stunden gespeichert und anschließend gelöscht.
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Die Rahmenbedingungen für den Modellbetrieb der KI-gestützten Videoüberwachung werden noch geklärt. Wann es damit losgeht, ist noch nicht klar.
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