Anfang Mai hat Jan Böhmermann in seiner Sendung ZDF Magazin Royale Deals von Fynn Kliemann aufgedeckt. Mitterweile ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Betrugs gegen ihn. Das war seinem Projekt - Kliemannsland - wohl zu viel: Das Kliemannsland hat sich von Fynn in einem Video distanziert. In den Kommentaren schreiben einige Nutzer, dass das Distanzierungs-Video eine reine PR-Nummer sei.
Fynn meldet sich mit Insta-Story
In einer Instagram-Story vom Sonntag lässt Fynn Dampf ab. Er beschreibt einen woken Teil der linken Szene, die gegen ihn seien. Fynn vermutet eine Intrige von dem Medien gegen ihn: "Ihr habt mich mit öffentlichen Geldern groß gemacht, dann hab ich nicht gespurt, und mit genau den gleichen Geldern soll ich jetzt zerstört werden."
Zehn Jahre nonstop Arbeit - alles ist kaputt!
Statement vom Kliemannsland:
Statement von Fynn:
Deswegen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Fynn: