Immer wieder haben Anwohner Leute bemerkt, die versuchen, die wasserdicht verpackten Drogenpakete in Nordfrankreich zu finden. Teilweise kamen Drogen-Touristen mit Quads und Suchgeräten an, um das kostenlose Coke zu finden. Insgesamt schwemmte das Meer Kokain im Wert von mehr als 150 Millionen Euro an.
Polizei warnt vor Drogen-Tourismus
Die französische Polizei musste häufiger kontrollieren und drohte denen mit bis 10 Jahren Haftstrafe, die weiter versuchen, im Sand die Drogen aufzuspüren. Wieso so viel Koks auf einmal angespült wurde, ist nicht klar. Die Polizei vermutet, dass Schmuggler die Drogen selbst freiwillig ins Meer geschmissen haben könnten, um einer Verhaftung zu entgehen.