Zu der Harry-Potter-Autorin hatte sich YouTuber Gronkh geäußert, weil er vielleicht das Game "Hogwarts Legacy" zocken wird, das in einigen Tagen rauskommt. Aber: Rowling bekommt in letzter Zeit häufiger Kritik. Die Erfinderin der Harry-Potter-Welt hat in der Vergangenheit transfeindliche Dinge gesagt. So verdächtigte Rowling beispielsweise Transfrauen, andere Frauen zu belästigen, wenn sich alle in den gleichen Umkleiden umziehen dürfen.
Was hat Gronkh damit zu tun?
Im Stream sagte Gronkh, dass ihm die Autorin "einfach egal" ist. Weil er sich damit nicht klar gegen Rowling und ihre Aussagen stellt, wird ihm jetzt vorgeworfen, transfeindlich zu handeln.
Viele finden die Kritik falsch
Auf Social Media gibt es aber auch viele Stimmen, die die Kritik an Gronkh komplett falsch und übertrieben finden, zumal der YouTuber darüber nachdenkt, Einnahmen aus den möglichen "Hogwarts Legacy"-Streams zu spenden:
Auch Tanzverbot und Rewi äußerten sich:
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