Kylie ist derzeit in Paris auf der Fashion Week unterwegs. Der überdimensionale Löwenkopf, den sie bei der Schiaparelli-Show trug, ging viral. Obwohl der Löwenkopf laut Instagram-Page des Modehauses aus "handgeformtem Schaumstoff, Kunstpelz, Wolle und Seide hergestellt und handbemalt" wurde und im Prozess keine Tiere verletzt wurden, fanden nicht alle cool, was sie da sahen. Von einigen Seiten hieß es, Schiaparelli glorifiziere mit der Kreation die Trophäenjagd nach vorm Aussterben bedrohten Tieren.
Aber selbst die Tierschutzorganisation PETA verteidigt Kylies Löwenkopf-Look. Die Präsidentin der NGO sagte gegenüber TMZ:
[Der Look] zelebriert die Schönheit der Löwen und könnte sogar ein Statement gegen die Trophäenjagd sein. Diese fabelhaft innovativen dreidimensionalen Tierköpfe zeigen: Dort, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Kylie Jenner: Shitstorm 2
Kurz nach dem Löwenkopf-Backlash wurde Kylie mit einem weiteren kontroversen Piece auf der Fashion Week in Paris fotografiert. Das Accessoire in Frage: Eine Halskette in Form einer Schlinge von Givenchy. Viele auf Social Media assoziieren die Form des Accessoires mit Selbstmord oder Sklaverei.
Weder vom Fashion-Haus noch von Kylie gibt es bisher ein Statement dazu.
Ein weiterer Faux-pas ist Kylie Jenner bei der Wahl des Namens für ihren jüngsten Sohn unterlaufen:
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Kylie hatte lange gewartet, bis sie den neuen Namen ihre Sohnes verraten hat. Jetzt gibt es viel Kritik daran.