Zum Serienstart gab es nur Lob dafür. "Nie wurde ein Game besser verfilmt", schreibt zum Beispiel der "Bayerische Rundfunk". Bei "indwire.com" steht, dass die "Geschichte auf phänomenale Weise" neu erzählt wird und die Seite "filmstarts.de" feiert "The Last of Us" fast schon als Meisterwerk.
Um was geht es bei "The Last of Us"?
Erzählt wird die Geschichte des ersten Teils des Games, das 2013 erschienen ist. Es geht darum, dass ein Pilz viele Menschen befallen und sie zu blutrünstigen Monstern gemacht hat. Der Nicht-Infizierte Joel soll die 14-jährige Ellie zu einer Forschungsstation bringen, damit ein Heilmittel für die Pilzerkrankung gefunden werden kann.
Deshalb finden Serien-Experten die Verfilmung so gut:
- Serie ist nah am Spiel: Viele Dialoge, Szenen und Einstellungen wurden komplett aus dem Game übernommen
- Emotionale Sidestorys: Hintergrundgeschichten wurden ausgebaut und haben die Serien-Experten teilweise zum Weinen gebracht
- Gute Schauspieler: Vor allem Bella Ramsey als Ellie wird von den Kritikern gefeiert. Sie finden außerdem, dass die Chemie zwischen ihr und "The Mandalorian"-Star Pedro Pascal als Joel genauso gut ist wie in der Videospiel-Vorlage.
Nicht so gut finden manche, wie die Serie aufgebaut wurde. Dadurch dass es einige Rückblenden und parallel laufende Geschichten gibt, entfaltet sich laut "kino.de" "nicht die gleiche Wucht wie im Spiel".
Wie kannst du "The Last of Us" sehen?
Die Serie ist in der Nacht auf den 16. Januar gestartet. Schauen kannst du die neuen Folgen jede Woche bei Sky und WOW. Dafür musst du aber ein Abo abschließen.
Hier kannst du dir einen Trailer dazu anschauen:
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