Auf Twitter wurde die Geschichte einer Studentin gepostet. Sie hat bei einer Rechnung von 7.000 Euro kein Trinkgeld bekommen - obwohl der Gast angeblich zufrieden war und sich "überschwänglich bedankt" hatte. Das twitterte ARD-Journalistin Anja Reschke, die die Studentin persönlich kennt.
Was hat Karl Lauterbach damit zu tun?
Lauterbach retweetete die Nachricht und fordert mehr Trinkgeld. Er findet es unverständlich, dass nicht mehr gegeben wird, besonders weil in der Gastro die Menschen hart arbeiten und riskieren, sich mit dem Coronavirus anzustecken.
Okay ... und die Kritik?
Die User werfen dem Gesundheitsminister vor, dass das Infektionsrisiko nur so groß sei, weil er keine Maskenpflicht in Restaurant beschließt. Außerdem sollten die Angestellten besser bezahlt werden. So, dass sie nicht auf das Trinkgeld angewiesen sind.
Hier gibts den Tweet dazu:
Warum unter anderem auch der Gastro-Branche die Leute fehlen, erfährst du hier: