Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren stadtaus- und stadteinwärts den Ernst Reuter Platz mit einer Sitzblockade auf der Straße. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Paul Zinken)

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Nach Treffen mit Regierung: "Letzte Generation" will weiter blockieren

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Basti Schmitt
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Kim Patro
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Nicht jeder fand das Treffen gut, Ergebnisse gab es auch keine. Bringen weitere Diskussionen Klarheit?

Das Gespräch hat deutlich länger gedauert als geplant und sei "menschlich gut und respektvoll abgelaufen". Das sagen die Aktivistinnen und Aktivisten. Inhaltlich sei man aber nicht weitergekommen. Im Mai wolle man sich noch mal treffen, eine Bestätigung des Verkehrsministeriums oder ein Statement von Wissing gibt es aber noch nicht. Er sagte aber schon vor dem Termin, dass das Treffen zwar wichtig sei, man aber keine Verhandlungen oder Vereinbarungen erwarten solle. Es ginge eher um das Zuhören.

Kritik an Treffen

Andere Parteien finden, dass das Treffen ein falsches Signal sende. Das sagt zum Beispiel CDU-Verkehrspolitiker Thomas Bareiß. Die Regierung müsse die Mindeststrafen für solche Taten erhöhen, "anstatt die 'Letzte Generation' zum Tee zu empfangen".

Diese Aktion in Berlin sollte eine XXL-Blockade werden:

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