Die Ukrainerinnen sollen teilweise eine pädagogische Ausbildung haben, wie zum Beispiel als Lehrerin. Außerdem werden alle Bewerberinnen einen Deutschkurs besuchen, wie die Stadt Mainz berichtet. Um den Einstieg zu erleichtern, fangen die Frauen in Kitas mit russisch sprechenden Mitarbeitenden an.
Die Jobs sind erstmal auf ein halbes Jahr befristet. Während dieser Zeit werde gecheckt, in welcher Form die Bewerberinnen weiterbeschäftigt werden können. Auch werde die Lage in der Ukraine beobachtet und ob die Frauen in ihre Heimat zurückgehen wollen.
In Mainz hat es Geldscheine geregnet:
Mainz 💸 Mindestens 50.000 Euro: Geldscheine fallen von Hochhausdach 💸
Im Mainzer Stadtteil Lerchenberg gab es einen besonderen Regen: Geldscheine flatterten durch die Luft.