... in die Psychiatrie. Das hat zumindest die Staatsanwaltschaft beantragt.
Tatverdächtiger wurde mit Messer vor Ort geschnappt
An einer Grundschule in Berlin-Neukölln versuchte der 38-Jährige zwei Mädchen niederzustechen. Beide überlebten, kamen jedoch mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Eine der beiden schwebte sogar in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter wurde kurz nach der Tat festgenommen und die Waffe gesichert. Inzwischen hat der Mann die Tat gestanden.
Das Motiv hinter dem Messerangriff ist noch nicht klar
In Berlin geht die Schulverwaltung davon aus, dass es sich um einen Einzelfall handelt. Es soll keine religiösen oder politischen Gründe für die Tat geben und es gibt auch keine Beziehung zwischen dem Verdächtigten und den Opfern.
Verdächtiger bereits bei der Polizei bekannt
2009 soll der 38-Jährige bereits wegen eines Messerangriffs aufgefallen sein. Damals griff er seine Ex-Partnerin an. Zudem hat er elf Anzeigen unter anderem wegen Bedrohung, Körperverletzung, Drogendelikte und Sachbschädigung.