Greg Abbott, der rechte Gouverneur von Texas, hat eine solche Aktion bereits einige Male gebracht. Ohne eine Ankündigung und ohne die Migrantinnen und Migranten zu informieren, wurden sie in Busse gesetzt und nach Washington D.C. transportiert.
Protestaktion, um Grenze zu schützen?
Abbott möchte mit seinen Taten ein Zeichen setzen: Die Grenzen in den USA seien laut ihm nicht sicher und die Regierung soll ihre Politik in Bezug auf die Grenzen ändern.
Aus früheren Berichten ist bekannt, dass den Migranten unter anderem Arbeitspapiere an anderen Orten versprochen wurden oder ihnen gar keine Informationen gegeben wurden. Bis September wurden etwa 10.000 Menschen transportiert. An Heiligabend standen sie größtenteils nur in T-Shirt und Shorts in der Kälte.
Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Aktion
Organisationen kritisieren das Ganze. Mit den Leuten würde Menschenhandel betrieben. Vor Ort halfen sie, die Menschen zu versorgen und sicher unterzubringen.
Die Temperaturen in den USA machen der ganzen Bevölkerung zu schaffen:
Wetterchaos Minus 45 Grad: Kälteschock in den USA 🥶
Die Vereinigten Staaten erleben eine historische Kältewelle. Die Zahl der Todesopfer steigt.
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