Jetzt hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass das Kind gestorben ist. Das Mädchen war alleine ins Wellenbecken gegangen, als die Mutter sich gerade um den kleinen Bruder kümmern musste. Die Bademeister konnten die Siebenjährige noch reanimieren. Sie starb aber später im Krankenhaus an den Folgen des Unfalls.
Keine Ermittlungen!
Weil es keine Hinweise auf ein strafrechtliches Verhalten von der Mutter oder den Angestellten des Schwimmbads gibt, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
Nicht der einzige Unfall!
Die Staatsanwaltschaft hat noch in einem anderen Fall ermittelt: Im November 2021 haben sich zwei Frauen im miramar verletzt. Sie waren in einer Rutsche zusammengestoßen, nachdem eine der beiden darin steckengeblieben war. Offenbar hatte der für die Looping-Rutsche zuständige Mitarbeiter nicht richtig aufgepasst.
Geldstrafe für Mitarbeiter
Deshalb hat die Staatsanwaltschaft entschieden, dass der Mann wegen Körperverletzung eine Geldstrafe von 3.000 Euro zahlen muss. Dagegen hatte er Einspruch eingelegt. Das Gericht erklärte ihn allerdings erneut für schuldig. Da der Angeklagte aber momentan keinen Job hat, muss er nur 600 Euro blechen.
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