Mit diesen Angewohnheiten kannst du deinen Alltag easy nachhaltiger machen.
Kein Einmal-Plastik mehr
Dünne Obsttüten, Partybecher und Plastikbesteck - Einmal-Plastik aus seinem Leben zu streichen ist wohl einer der einfachsten Wege, dem Planeten etwas Gutes zu tun. Täglich landet ungefähr eine LKW-Ladung Plastik im Meer, das ergibt eine Schätzung des WWF. Man geht davon aus, dass sich insgesamt ungefähr 80 Millionen Tonnen am Meeresboden gesammelt haben. Der Großteil davon ist Einwegplastik.
Nur noch Second-Hand-Klamotten kaufen
Fast Fashion belastet die Umwelt noch stärker als der Flugzeug- und Schiffverkehr zusammen. Fast Fashion ist sehr günstige Mode, die in Billiglohnländern hergestellt wird. Neben den schädlichen Gasen, die durch die Textilproduktion freigesetzt werden, ist auch die Arbeitsplatzsituation in der Textilproduktion schlecht. Viele der Arbeiter werden unterbezahlt und arbeiten unter unsicheren Arbeitsplätzen. Wenn du Kleidung in Second-Hand-Läden kaufst, hilfst du also nicht nur die Umwelt vor Schadstoffen zu schützen, sondern hörst auch auf, Ausbeutung zu unterstützen.
Diese Nachhaltigkeitstipps gibt es noch:
- Einer Umweltschutzorganisation beitreten
- Campinggeschirr mitnehmen, um kein Einmal-Geschirr verwenden zu müssen
- Wiederverwendbare Flaschen und Becher verwenden, zum Beispiel aus Alu oder Glas
- Einen oder mehr Tage in der Woche vegetarisch essen
- Müll sammeln gehen
- Einen Kompost anlegen
Oder du versuchst es mal mit Foodsharing:
Good News Hier entscheidest du den Preis - und rettest Lebensmittel
Ein neues Projekt startet in Mainz. Hier erfährst du mehr über das besondere Foodsharing-Café.
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