Neu ist die Erkenntnis nicht. Nun fanden Forscher aber heraus, dass es so sehr hilft, dass Betroffene weniger Medikamente gegen mentale Probleme nehmen.
Grünflächen in der Stadt reichen vollkommen aus
In einer finnischen Studie nahmen 16.000 Menschen teil, die Medikamente gegen Angstzustände, Schlaflosigkeit, Depressionen, Bluthochdruck und Asthma nehmen. Sie befragten auch, wie viel Zeit diese Menschen in Parks, Wäldern, Wiesen, Zoos oder im Garten verbrachten. Aus den Ergebnissen erkannten die Forscher Zusammenhänge: Mehr als ein Drittel der Probanden brauchten die Medikamente nicht mehr.
Besonderer Effekt bei Menschen mit geringerem Einkommen
Während sich einige Menschen ein Fitness-Abo, Yoga-Kurse oder andere gesundheitsfördernden Möglichkeiten zur Bewegung problemlos leisten können, ist dies bei einkommensschwachen Menschen nicht der Fall. Diese benötigen demnach eher Medikamente, um gegen gewisse Krankheiten anzukämpfen. Die Studienergebnisse können eben diesen Menschen sogar besser als Sportkurse helfen: Drei bis viermal die Woche in Grünflächen spazieren!
DAS solltest du für deine Gesundheit jedoch vermeiden:
Gesundheit Taktisches Kotzen ist krebserregend?!
Beim Saufen machen manche einen "Taktischen", um mehr trinken zu können. Ein Arzt warnt davor.