Jacinda Ardern und David Seymour, der von ihr als "arrogantes Arschloch" bezeichnet wurde, versteigerten jetzt einen unterschriebenen Ausdruck der Beleidigung - für umgerechnet fast 60.000 Euro. Das Geld soll an eine Prostatakrebs-Stiftung gehen.
Wie kam es dazu?
Letzte Woche nannte Jacinda Ardern den Vorsitzenden der rechtsliberalen ACT-Partei während einer Parlamentsdebatte "arrogant prick". Je nach Übersetzung einen arroganten Pimmel oder Arsch.
Der Kommentar war eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr Mikro noch an war. So haben es alle gehört. Die Regierungschefin entschuldigte sich bei ihrem Kollegen. Die beiden kamen dann auf die Idee, das Protokoll der Debatte mit der Beleidigung zu versteigern.
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