Polizeibeamte sichern einen Einsatzort

Verbrechen

Inside Polizei: Darüber beschwert sich Deutschland

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Autor/in
Basti Schmitt
Bastian Schmitt
Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz

Sexismus und Racial Profiling: Ein Bericht zeigt, dass bei der Polizei nicht alles rund läuft.

Wenn man sich über einen Vorfall oder einzelne Beamte bei der Bundespolizei beschweren will, kann man das beim neuen Bundespolizeibeauftragten Uli Grötsch machen. Der ist erfahrener Polizeibeamter und Mitglied der Gewerkschaft der Polizei. Jetzt hat er seinen ersten Bericht vorgestellt. Nach 100 Tagen hat er seinen ersten Bericht vorgestellt - bisher gab es 109 Beschwerden

  • Racial Profiling: Vor allem bei Kontrollen vor Flügen oder an Bahnhöfen gab es Vorwürfe, dass Menschen wegen ihrer Herkunft ins Visier der Polizei geraten sein sollen.
  • Rechtsextremismus: Zwei Fälle betrafen angeblichen Rechtsextremismus in der Bundespolizei. In einem Fall soll ein Beamter ein rechtsextremes Tattoo gehabt haben.
  • Weitere Themen: Überlastung der Polizei und Mobbing. Außerdem soll es unter Beamten Sexismus-Vorwürfe gegeben haben.

SWR-Reporter Uli Hauck hat die Facts zusammengefasst:

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Neuer Bundespolizeibeauftragter Grötsch legt ersten Bericht vor

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Neuer Bundespolizeibeauftragter Grötsch legt ersten Bericht vor

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

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