Cafés und Restaurants, die Essen to go anbieten, müssen seit Sonntag auch wiederverwendbare Verpackungen anbieten. Häufig gibt es zwar schon umweltfreundliche Verpackungsalternativen, die sind aber oft teurer als Behälter aus Plastik oder Alu. Mit der neuen Regelung darf die Mehrweg-Option aber nicht mehr mehr kosten als eine Einwegverpackung.
Pfandsysteme als Lösung
Ganz kostenlos oder billig müssen die Betriebe die Mehrwegverpackungen aber nicht anbieten. Es ist erlaubt, Behälter gegen ein Pfand anzubieten, das man dann zurückbekommt, wenn das Gefäß zurückgebracht wird.
Es gibt Ausnahmen
Für kleinere Geschäfte wie Imbisse, Spätis und Kioske, in denen insgesamt fünf oder weniger Menschen arbeiten und die eine bestimmte Ladenfläche nicht überschreiten, gilt die neue Regelung nicht. Diese Läden müssen ihren Kunden aber ermöglichen, ihre eigenen mitgebrachten Behältnisse befüllen zu lassen.
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