Davon konnte die ukrainische Luftwaffe nach eigenen Angaben ungefähr 50 abwehren. Die restlichen Raketen richteten laut dem ukrainischen Energieministerium allerdings schwere Schäden an:
Die heutigen Raketenangriffe haben zu vorübergehender Abtrennung aller Atomkraftwerke und der Mehrzahl der Wärme- und Wasserkraftwerke geführt
In Kyjiw führten die Angriffe dazu, dass rund 70 Prozent der Haushalte weder Strom noch Wasser haben. Auch das Nachbarland der Ukraine, Moldau, meldete nach den russischen Angriffen landesweit krasse Stromprobleme.
Teilerfolge bei Reparaturen
Ukrainische Techniker versuchen, die Energieversorgung im Land zu reparieren. Inzwischen gibt es laut dem Vizechef Kyrylo Tymoschenko in 15 Gebieten teilweise wieder Strom.
Tote und Verletzte
Bei den russischen Raketenangriffen sind laut der ukrainischen Militärverwaltung vier Menschen gestorben. Über 30 Personen wurden verletzt.
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