Deshalb fordert Stoltenberg in der "Bild am Sonntag", das die Ukraine weiter unterstützt wird. Er sagt, dass die Kosten für den Krieg zwar hoch sind. Aber wenn man Putin nicht stoppe, "dann bezahlen wir einen viel höheren Preis." Trotzdem betont Stoltenberg:
Wir helfen dem Land, aber wir werden keine Nato-Soldaten in die Ukraine senden.
Boris Johnson: Hilfeplan für die Ukraine
Der britische Premierminister sieht das ähnlich. Er sagt, dass sich der Westen auf einen langen Krieg einstellen muss. Johnson fordert, dass die Ukraine schneller als Russland mit Waffen, Ausrüstung, Munition und Ausbildung unterstützt wird. Zeit sei der entscheidende Faktor.
Russland-Ukraine-Krieg Bundeskanzler Scholz ist in die Ukraine gereist
Zusammen mit den Regierungschefs von Frankreich, Italien und Rumänien sah Scholz sich die Zerstörungen im Land an.