Der deutsche Staat muss Gerhard Schröder ein Büro und Mitarbeiter finanzieren. Warum? Weil er mal Kanzler von Deutschland war. Satte 407.000 Euro gab es letztes Jahr dafür. Außerdem erhält der Ex-Kanzler einen vierstelligen Betrag und weitere Zahlungen für seine anderen damaligen Ämter. Dazu bekommt der 78-Jährige 850.000 Euro für zwei Jobs bei russischen Öl- und Gasunternehmen.
Was hat er gemacht?
Es wird kritisiert, dass er immer noch ein gutes Verhältnis zu Putin hat. Er hat sich nicht klar zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geäußert. Andere Politiker sagten, dass es "peinlich" und "unwürdig" sei für jemanden, der mal Kanzler war. Sie forderten auch, dass Deutschland ihm weniger zahlen soll und stellten klar, dass er nicht für die deutsche Regierung spricht.
Was dem Ex-Politiker jetzt droht, seht ihr hier: