Mit diesen SMS wollen Kriminelle deine Daten und Infos zu deinem Bankkonto klauen. Dafür schicken sie in der Nachricht laut dem Verbraucherschutzportal "Watchlist Internet" einen Link. Wer darauf klickt, kommt auf eine Fake-Seite, die so aussieht wie die echte Spotify-Seite. Ist es aber nicht! Du solltest auf keinen Fall deine Log-in-Daten und dein Passwort dort eingeben, denn dann schickst du sie an die Betrüger.
🚩 So erkennst du den Spotify-Betrug 🚩
- Die SMS ist angeblich von Spotify, weil deine Zahlung nicht verarbeitet werden konnte
- Es ist immer ein Link in der Nachricht
- Die URL ist falsch. Du kommst auf die Seite spotfy.gp/login. Der echte Spotify-Login ist aber: https://accounts.spotify.com/de/login
- Teste, ob du dich noch normal in deinen Spotify-Account einloggen kannst. Wenn das ohne Probleme klappt, gibt es keine Probleme mit deiner Zahlung.
Wenn du eine solche Betrugs-SMS bekommst, löschst du sie am besten sofort von deinem Handy. Erzähle auch deinen Freunden und deiner Familie davon, damit sie nicht darauf reinfallen.
So sieht die Betrugs-SMS aus:
Du hast deine Daten eingegeben? Das kannst du jetzt tun!
Solltest du oder jemand, den du kennst, schon dein Passwort auf der Fake-Seite eingegeben haben, solltest du jetzt schnell reagieren:
- Ändere sofort dein Spotify-Passwort.
- Informiere deine Bank beziehungsweise dein Kreditkarteninstitut. Möglicherweise muss dein Konto für Abbuchungen von den Betrügern gesperrt werden.
- Sollte schon Geld abgebucht worden sein, gehe zur Polizei und erstatte dort Anzeige.
- Sollte es Probleme mit deinem Spotify-Account geben, wende dich an den Support. Dort gibt es Infos, wie du den Zugriff auf dein Konto zurückbekommen kannst.
Sei immer vorsichtig, wenn du nach deinen Passwörtern und Zahlungsinformationen gefragt wirst. Solche Betrugsversuche kommen immer wieder vor. Fake-Links können auch in Messengern wie WhatsApp oder per Mail verschickt werden. Oder du wirst von Betrügern am Telefon nach den Daten gefragt.
Wer unter 18 ist und Facebook oder Insta nutzt, könnte in Zukunft nicht mehr ganz so passende Werbung angezeigt bekommen:
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Werbekunden bekommen ab Februar nur noch den Standort sowie das Alter minderjähriger User.
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